[völlig] sinn-los / ein Kunstprojekt

 

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Flucht nach DIN - genormte Fluchtwege in Altona

Nominiert für den Kunstpreis der Altonale 2016

 

[völlig] sinn-los / ein Kunstprojekt

 

Konzept - Hommage an den Sinn

Künstler kommen im Laufe ihrer Arbeit immer wieder an einen Punkt, an dem sie sich fragen: ist das was ich tue eigentlich sinnvoll?

So entstand -  mit Leichtigkeit am Kneipentisch die Idee zur  Ausstellung:

völlig sinnlos / eine Hommage an unbekannte Künstler von völlig unbekannten Künstlerinnen.

 

Die Künstlerinnen stellen nicht den „Kunstbetrieb“ in Frage, sondern ihr eigenes Tun. Es ist also eine ganz persönliche Frage nach dem Sinn des Kunstschaffens. Und es mündet in die Frage wie sinnvoll ist meine ganz individuelle Kunst. Und ist es eigentlich möglich sinnlose Kunstwerke zu schaffen? Und ist es möglich eine Hommage für jemand ganz unbekanntes zu machen? Ganz ernsthafte Fragen, über die es viel zu sagen gibt, ernstes und nicht ganz so ernstes.

Die Antwort ist, vielleicht schizophren, aber für bildende Künstler die einzig richtige: wir arbeiten dazu.

Und: wir wollen unsere Arbeit zeigen!

 

Verlauf des Projektes

-        Die Arbeiten werden in Umlauf gebracht. D.h. Jedermann/frau kann für eine begrenzte Zeit von zwei Wochen „Privatgalerist“ werden, nacheinander für ein, zwei oder drei ausgeloste Arbeiten.

-        Von jedem Galeristen mit seinem Werk und seinem Galerieort ( Stichwort Sofabild ) wird ein Foto gemacht

-        Dieses Foto und alle entstandenen Arbeiten werden in einer Ausstellung gezeigt

-        Anlässlich der Vernissage findet eine Verlosung von Sinn/losen statt

 

Beteiligte ( vieleicht doch nicht völlig unbekannt )

Helga Adam - helga.adam@t-online.de - 040 602 81 07

Susanne Kleiber - info@susannekleiber.de - 040 553 13 31

Andrea Nimax - mail@andrea-nimax.de - 0176 490 423 24

Die „Privatgaleristen“

 Zeitraum:  November bis April 2014 

Austellung im Künstlerhaus einseins   2014

 

 [völlig] sinn-los / Hommage an den Sinn

 

 Liebe Freunde der Kunst, liebe ehemalige und neue Projektteilnehmer,

 nach dem großen Erfolg des ersten Teils unseres Ausstellungsprojekts [völlig] sinn-los gehen wir drei Künstleinnen, Helga Adam, Susanne Kleiber und Andrea Nimax, in die zweite Runde und setzen die Reihe mit einem neuen Kunstprojekt fort. Wie beim ersten Projekt binden wir wieder Kunstinteressierte ein und rufen zum inspirierenden Mitmachen auf! Die Organisation haben wir diesmal allerdings etwas umweltfreundlicher, sprich Benzin sparender, gestaltet. 

Wir senden Euch/Ihnen mit dieser Mail eine Reihe von Texten 

.  Ihr/Sie sendet uns einen Begriff zurück, der Euch/Ihnen spontan dazu eingefallen ist. 

.  Auf Euren/Ihren Begriff antworten wir, indem wir daraus Kunst machen. 

 

Wir wünschen uns also viele Einfälle, die wir bis zum nächsten Frühjahr in ein Kunstwerk umsetzen werden. Dann nämlich, im April 2015, werden unsere Arbeiten ausgestellt und Ihr könnt/Sie können sehen, was aus Eurem/Ihrem Begriff geworden ist.

Wir benötigen die Antworten spätestens bis zum 15. November 2014 (also in 10 Tagen etwa), um mit Euren/Ihren Begriffen arbeiten zu können.

 

Eine Einladung zur Vernissage und Ausstellung folgt.

 1. 

der raum ruhte wie quecksilber; nur die dunkelheit bewegte sich | durch die geschlossenen lider zeichnet die sonne blaue äderchenschrift | in den farben des sonnenuntergangs scheint die schuld

 2. 

auch kultur ist nur eine unmaßgebliche schutzbehauptung | am abteilfenster zieht das land vorbei – nachtbleich | als tropfenerzählerin im regen unterwegs

 3. 

alles urdenken geschieht in bildern: darum ist die phantasie ein so notwendiges werkzeug derselben | himmelblau und indigo treffen in der ferne aufeinander | das erlebnis der welt ist eine selbsterfahrung, aber zunächst ein selbstverlust

Ausstellung in der Bedürfnisanstalt Juli 2015

 

 

Links:  http://sinnlos.susannekleiber.de/

[völlig] sinn-los / ein Kunstprojekt

 

Konzept - Hommage an den Sinn

Künstler kommen im Laufe ihrer Arbeit immer wieder an einen Punkt, an dem sie sich fragen: ist das was ich tue eigentlich sinnvoll?

So entstand -  mit Leichtigkeit am Kneipentisch die Idee zur  Ausstellung:

völlig sinnlos / eine Hommage an unbekannte Künstler von völlig unbekannten Künstlerinnen.

 

Die Künstlerinnen stellen nicht den „Kunstbetrieb“ in Frage, sondern ihr eigenes Tun. Es ist also eine ganz persönliche Frage nach dem Sinn des Kunstschaffens. Und es mündet in die Frage wie sinnvoll ist meine ganz individuelle Kunst. Und ist es eigentlich möglich sinnlose Kunstwerke zu schaffen? Und ist es möglich eine Hommage für jemand ganz unbekanntes zu machen? Ganz ernsthafte Fragen, über die es viel zu sagen gibt, ernstes und nicht ganz so ernstes.

Die Antwort ist, vielleicht schizophren, aber für bildende Künstler die einzig richtige: wir arbeiten dazu.

Und: wir wollen unsere Arbeit zeigen!

 

Verlauf des Projektes

-        Die Arbeiten werden in Umlauf gebracht. D.h. Jedermann/frau kann für eine begrenzte Zeit von zwei Wochen „Privatgalerist“ werden, nacheinander für ein, zwei oder drei ausgeloste Arbeiten.

-        Von jedem Galeristen mit seinem Werk und seinem Galerieort ( Stichwort Sofabild ) wird ein Foto gemacht

-        Dieses Foto und alle entstandenen Arbeiten werden in einer Ausstellung gezeigt

-        Anlässlich der Vernissage findet eine Verlosung von Sinn/losen statt

 

Beteiligte ( vieleicht doch nicht völlig unbekannt )

Helga Adam - helga.adam@t-online.de - 040 602 81 07

Susanne Kleiber - info@susannekleiber.de - 040 553 13 31

Andrea Nimax - mail@andrea-nimax.de - 0176 490 423 24

Die „Privatgaleristen“

 Zeitraum:  November bis April 2014 

Austellung im Künstlerhaus einseins   2014

 

 [völlig] sinn-los / Hommage an den Sinn

 

 Liebe Freunde der Kunst, liebe ehemalige und neue Projektteilnehmer,

 nach dem großen Erfolg des ersten Teils unseres Ausstellungsprojekts [völlig] sinn-los gehen wir drei Künstleinnen, Helga Adam, Susanne Kleiber und Andrea Nimax, in die zweite Runde und setzen die Reihe mit einem neuen Kunstprojekt fort. Wie beim ersten Projekt binden wir wieder Kunstinteressierte ein und rufen zum inspirierenden Mitmachen auf! Die Organisation haben wir diesmal allerdings etwas umweltfreundlicher, sprich Benzin sparender, gestaltet. 

Wir senden Euch/Ihnen mit dieser Mail eine Reihe von Texten 

.  Ihr/Sie sendet uns einen Begriff zurück, der Euch/Ihnen spontan dazu eingefallen ist. 

.  Auf Euren/Ihren Begriff antworten wir, indem wir daraus Kunst machen. 

 

Wir wünschen uns also viele Einfälle, die wir bis zum nächsten Frühjahr in ein Kunstwerk umsetzen werden. Dann nämlich, im April 2015, werden unsere Arbeiten ausgestellt und Ihr könnt/Sie können sehen, was aus Eurem/Ihrem Begriff geworden ist.

Wir benötigen die Antworten spätestens bis zum 15. November 2014 (also in 10 Tagen etwa), um mit Euren/Ihren Begriffen arbeiten zu können.

 

Eine Einladung zur Vernissage und Ausstellung folgt.

 1. 

der raum ruhte wie quecksilber; nur die dunkelheit bewegte sich | durch die geschlossenen lider zeichnet die sonne blaue äderchenschrift | in den farben des sonnenuntergangs scheint die schuld

 2. 

auch kultur ist nur eine unmaßgebliche schutzbehauptung | am abteilfenster zieht das land vorbei – nachtbleich | als tropfenerzählerin im regen unterwegs

 3. 

alles urdenken geschieht in bildern: darum ist die phantasie ein so notwendiges werkzeug derselben | himmelblau und indigo treffen in der ferne aufeinander | das erlebnis der welt ist eine selbsterfahrung, aber zunächst ein selbstverlust

Ausstellung in der Bedürfnisanstalt Juli 2015

 

 

Links:  http://sinnlos.susannekleiber.de/